Zum Einen von Nebel, denn bereits der Engelbergturm war nicht zu sehen. Diese schlechte Sicht zog sich durch die ganze Etappe.
Nachdem in Schwäbisch Hall die Kocher über die Ufer tritt bin ich direkt in Richtung Künzelsau gefahren. Nun stehe ich kurz vor Kupferzell bei Familie Schmidt, der Hänger steht in der Garage, der Schlepper davor und so kann ich morgen ein trockenes Zelt einpacken. Auf dem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön für die Unterkunft und Bratkartoffeln, vielleicht sieht man sich ja 2019 bei den Chortagen in Heilbronn bei der BuGa?
Doch nun ein paar Worte zur Etappe:
Er erste Stau war schon in Leonberg. Nein, ich war nicht der Erste !!
Zumeist über Feldwege ging es dann weiter bis nach Ludwigsburg, vorbei am Blühenden Barock, in Richtung Löwensteiner Berge.
Stammheim lässt grüßen
Weiter ging es dann nur mit Regenponcho.
In den Bergen folgte die Aufrüstung:
Gummistiefel, Regenhose und Kapuze.
Ich bin gespannt was morgen kommt.
Gute Nacht miteinander.
Na dann allzeit Gute uns Sichere Fahrt.
AntwortenLöschenHallo Petra und Rainer,
AntwortenLöschendanke schön und Euch auch alles Gute.
Viele Grüße, Joachim